Andreas Keppler
2020-02-13 11:44:55 UTC
Hallo zusammen,
ich hätte da mal einige Spezialfragen, die ich alleine trotz exzessiven
Googelns nicht lösen konnte:
Muß der Brenner selbst die Funktion Quality-Scan (Rohlingstest vor dem
Brennen + späterer Analyse wie gut er gebrannt wurde bzw. wie er sich nach
dem Brennen mit der Zeit verschlechtert) unterstützen oder ist das reine
Softwaresache?
Früher ging das ja nur mit bestimmten Plextorbrennern und den PlexTools
Pro.
Angeblich auch mit manchen LiteOn-Brennern!
Geht so ein Quality-Scan nur in intern eingebauten Laufwerken oder z.B.
auch über USB3.0 oder USB-C an externen Laufwerken?
Gibts den ganzen obigen Spaß nur bei CD/DVD-Brennern oder z.B. auch bei 100
GB M-Discs, was ich ganz interessant fände?
Habt ihr eine Empfehlung für einen aktuellen guten internen Brenner, der
100 GB M-Disc und am besten Quality-Scan kann?
Und welche Software man dafür am besten nimmt!
In verschiedenen Berichten liest man davon, dass man nach erfolgtem
M-Disc-Brennen eine „Fehlerrate“ anzeigen lassen kann? Muß dafür der
Brenner ebenfalls obige Quality-Scan-Funktionalität haben oder ist damit
etwas anderes/einfacheres gemeint?
Brennt hier zufälligerweise jemand unter Windows mit CDBurnerXP M-Discs?
Zufrieden oder sollte man was anderes nehmen?
Falls hier gerade M-Disc-Spezialisten sind:
M-Disc war laut Wiki ursprünglich auf bis 120 GB mit 4 Layern geplant. Die
aktuell größten haben 100 GB, haben diese dann 3 Layer?
Ich finde nur 100 GB Verbatims, gabs nicht auch mal welche von Panasonic?
Kann man M-Discs auch in Etappen brennen ohne sie nach den ersten
Brennvorgängen zu finalisieren, so wie das früher bei CDs ging? Falls ja,
wieviel GB gehen pro Brennsession auf 100 GB Rohlinge unnötig als Overhead
verloren?
Ich brauche gerade für ein Notebook einen externen M-Disc-Brenner und habe
diesen Archgon ins Auge gefasst. Falls keiner Schlechtigkeiten dazu oder
eine bessere Alternative kennt, würde ich ihn gerne bestellen. :-)
https://www.amazon.de/dp/B07QZYLJBF/
Danke für eventuelle Tips etc!
Grüße
Andreas
ich hätte da mal einige Spezialfragen, die ich alleine trotz exzessiven
Googelns nicht lösen konnte:
Muß der Brenner selbst die Funktion Quality-Scan (Rohlingstest vor dem
Brennen + späterer Analyse wie gut er gebrannt wurde bzw. wie er sich nach
dem Brennen mit der Zeit verschlechtert) unterstützen oder ist das reine
Softwaresache?
Früher ging das ja nur mit bestimmten Plextorbrennern und den PlexTools
Pro.
Angeblich auch mit manchen LiteOn-Brennern!
Geht so ein Quality-Scan nur in intern eingebauten Laufwerken oder z.B.
auch über USB3.0 oder USB-C an externen Laufwerken?
Gibts den ganzen obigen Spaß nur bei CD/DVD-Brennern oder z.B. auch bei 100
GB M-Discs, was ich ganz interessant fände?
Habt ihr eine Empfehlung für einen aktuellen guten internen Brenner, der
100 GB M-Disc und am besten Quality-Scan kann?
Und welche Software man dafür am besten nimmt!
In verschiedenen Berichten liest man davon, dass man nach erfolgtem
M-Disc-Brennen eine „Fehlerrate“ anzeigen lassen kann? Muß dafür der
Brenner ebenfalls obige Quality-Scan-Funktionalität haben oder ist damit
etwas anderes/einfacheres gemeint?
Brennt hier zufälligerweise jemand unter Windows mit CDBurnerXP M-Discs?
Zufrieden oder sollte man was anderes nehmen?
Falls hier gerade M-Disc-Spezialisten sind:
M-Disc war laut Wiki ursprünglich auf bis 120 GB mit 4 Layern geplant. Die
aktuell größten haben 100 GB, haben diese dann 3 Layer?
Ich finde nur 100 GB Verbatims, gabs nicht auch mal welche von Panasonic?
Kann man M-Discs auch in Etappen brennen ohne sie nach den ersten
Brennvorgängen zu finalisieren, so wie das früher bei CDs ging? Falls ja,
wieviel GB gehen pro Brennsession auf 100 GB Rohlinge unnötig als Overhead
verloren?
Ich brauche gerade für ein Notebook einen externen M-Disc-Brenner und habe
diesen Archgon ins Auge gefasst. Falls keiner Schlechtigkeiten dazu oder
eine bessere Alternative kennt, würde ich ihn gerne bestellen. :-)
https://www.amazon.de/dp/B07QZYLJBF/
Danke für eventuelle Tips etc!
Grüße
Andreas